vautz mang architekten bda

PWC Autobahnrastanlage
A3
Entwicklung modularer Elemente

Für eine neue Rastanlage an der A3 waren beispielhaft Gestaltungsprinzipien und ein System modularer Elemente zu entwickeln.
Bestandteile sind automatisiert funktionierende Sanitäreinrichtungen, Aufenthalts-, Verpflegungs- und Rastangebote.
Die einzelnen Bausteine sind so konzipiert, dass sie hochflexibel zu verschiedenen Baugruppen mit und ohne Vorräumen und mit zusammenhängenden oder aufgeteilten Funktionsflächen addiert werden können.

Als weiteres Element wird eine modularisierte Überdachung als Falttragwerk vorgeschlagen.
Mit der im Modell dargestellten Größe als Grundausstattung wird der ökologische Fußabdruck des neuen Rastplatzes innerhalb von 10 Jahren klimaneutralisiert.
Danach wirkt die Anlage über ihre weitere Nutzungszeit klimapositiv.
Die Dachstruktur ist so konzipiert, dass sie in weiteren Schritten über die Parkierungsflächen weitergeführt werden kann. Dabei kann völlig unabhängig von der Orientierung der Parkplatzflächen immer eine für Photovoltaik optimierte Ausrichtung des Falttragwerks entweder mit Nord-Süd- oder West-Ost-Orientierung hergestellt werden.


in Kooperation mit
Transsolar (energetisches Gesamtkonzept)
Heiner Luz Landschaftsarchitekten

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